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Multivan Kitesurf Masters

DISCIPLINES

Racing

 

Die Formel-1 im Kitesurfsport. Hier kommt Hightech Equipment zum Einsatz. Bei Geschwindigkeiten über 60 km/h müssen die Fahrer mit optimaler Technik und die Taktik den Kurs absolvieren.

 

Dabei gehen die Kiter alle gleichzeitig auf einen Up- und Downwindkurs und ermitteln so den schnellsten Fahrer.

Die Kurse und Wettkampfformate orientieren sich am internationalen Shorttrack.

 

Dies verspricht kürzere und spektakulärere Rennen als die langwierigen Upwindraces, bei denen sich das Feld nur immer weiter auseinander gezogen hatte. Shorttrack bietet rasante Action auf kleinem Raum, so dass man bei den Kämpfen der Kiter auf dem Wasser optimal mitfiebern kann.

 

Im Racing gibt es zwei Fleets: Eine „Pro Fleet“ in der mit Mattenkites gefahren wird und eine „Freerace Fleet“ in der nur Tubekites zulässig sind. Die Fleets haben separate Starts. Damit wird eine niederschwellige Möglichkeit geschaffen, um ins Racing einzusteigen.

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Kite-Slalom

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Kite Slalom kehrt 2022 zurück. Im Zuge der Olympiaentscheidungen war diese Disziplin aus dem Programm gefallen. Viele Kiter waren hierüber jedoch sehr unglücklich. Denn Kite Slalom ist die einfachste und gleichzeitig eine der spektakulärsten Wettkampfformen.

 

Man benötigt kein teures Spezialmaterial wie Mattenkites, Foil-Systeme oder spezielle Raceboards wie im Racing und es sind auch keine abschreckenden Hürden durch komplizierte Manöver, die man für die Disziplin Freestyle beherrschen muss, vorhanden. Stattdessen kann praktisch jeder Kiter mit einem Tubekite und Twintip Board mitmachen, welches er sowieso besitzt.

 

Das Slalomformat ist leicht zu verstehen und macht einfach nur richtig viel Spaß. Für die Zuschauer bietet Kite Slalom spannende Wettbewerbe, die hervorragend zu verfolgen sind.

Big Air

 

Hoch, höher, ... Big Air. Spektakulärer geht es nicht!

 

Beim Big Air schießen sich die Kiter hoch in den Orbit. Mit waghalsigen Flügen zeigen sie dann eine sensationelle Show.

 

Für diese Disziplin muss mindestens Windstärke sechs, besser noch mehr, herrschen. Vorher reicht der Druck nicht für die hohen Flüge. Deshalb ist die Disziplin bei den meisten Tourstopps im Standby-Format angesetzt. Nur bei Ausreichenden Wind wird "BIG Air Alarm" gegeben. Dann machen sich die Adrenalinjunkies auf den Weg, um sich zu messen.

 

Beim Finale in St. Peter-Ording vom 17. bis zum 21. August ist Big Air fest auf dem Programm. Bei fünf Veranstaltungstagen stehen die Chancen gut, dass die Bedingungen irgendwann auch für Big Air passen. Außerdem ist sowieso die ganze Kiteszene zu diesem Zeitpunkt in SPO vor Ort.

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