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  • AutorenbildChoppy Water

Snowkiten – die Alternative für die kalte Jahreszeit


Marc Breede, einer unserer Teilnehmer, verbringt die Wintersaison in Obertauern, Österreich und gibt Ski- und Snowboardunterricht.

Neben dem super Team mit dem er zusammenarbeitet und den vielen netten Leuten, mit denen er in Kontakt kommt, hat er auch noch eine Menge Spaß dort, da er in seiner Freizeit Snowkiten gehen kann.

„Ich habe im Sommer letzten Jahres mein Abi gemacht und wollte nach der Schule erstmal jobben“, berichtet Marc. Als Ski- und Snowboardlehrer hat er seine beiden liebsten Hobbys neben dem Kiten diesen Winter zu seinem Beruf gemacht.

Obwohl Breede im Sommer definitiv auf dem Wasser zu Hause ist, ist im Winter Snowkiten eine perfekte und vor allem auch spannende Alternative für ihn. Praktischerweise kann dort das gleiche Material, wie auf dem Wasser verwendet werden.

„Meine Slingshot RPM’s eignen neben dem Wassersport auch perfekt zum Snowkiten, da man dabei einen Schirm braucht, der einfach, aber auch möglichst direkt vom Handling ist und sich schnell bewegt“, erklärt Breede.

Auf die Frage, ob man Snowkiten und das normale Kiten miteinander vergleichen könne, antwortete Marc, dass man sich darüber bewusst sein müsse, dass Snowkiten ein komplett anderes Fahrgefühl vermittelt. Genau das sei aber auch die interessante Abwechslung daran.

Aus seiner Sicht seien Sprünge und Tricks auf dem Wasser vielfältiger möglich. Allerdings falle auch der anspruchsvollere Wasserstart weg, weshalb er vermutet, dass Snowkiten für Anfänger leichter zu erlernen ist.

Die Anfänger in seinen Ski- und Snowboardstunden sind sowohl Kinder als auch Rentner. Jede Altersgruppe ist vertreten, genau das macht den Job für Marc auch so abwechslungsreich und interessant.

Er selbst stand mit vier Jahren das erste Mal auf Skiern und geht seitdem jedes Jahr öfter Skifahren. Als er acht Jahre alt wurde, begann er auch Snowboard zu fahren. „Ist halt praktisch, wenn die ganze Familie super gerne Wintersport macht“, erzählt Marc. So hat er die Möglichkeit, oft in den Winterurlaub zu kommen, da seine Familie jede Gelegenheit nutzt, Ski oder Snowboard zu fahren.

Seine Kitekarriere lässt er trotz all der Wintersportaktivitäten nicht zu kurz kommen. So war er im Herbst noch einige Male unterwegs und hat für die Saison 2018 trainiert. Momentan hat er zwar keine Möglichkeit auf das Wasser zu kommen, hält sich aber durch das Snowkiten fit und bleibt im Training. „Sobald ich im Frühjahr zurück im Norden bin, geht es wieder richtig los,“ sagt er hochmotiviert.

„Ich freue mich schon auf die Multivan Kitesurf Masters dieses Jahr!“

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